Donnerstag, 20. Oktober 2011

Urlaub geht vor II

Post von einer Kanzlei. Es wird höflich um Sachstandsmitteilung zu einem Schreiben von Ende August gebeten. Hier ist nichts bekannt. Ein Anruf in der Kanzlei ergibt, dass damals Widerspruch eingelegt und um Akteneinsicht gebeten wurde. Die freundliche Reno legt mir das Ganze nochmals aufs Fax.

Dann Anruf in der zuständigen Nebenstelle. Folgender Dialog:

"Liegt Ihnen dieser Widerspruch vor?"
*Blättern in der Akte*
"Ja, den hab ich hier."
"Frau X, der ist jetzt 1,5 Monate alt, haben Sie denn keine Eingangsbestätigung rausgeschickt?"
"Nein, da hatte ich Urlaub. Aber Akteneinsicht habe ich glaub ich gewährt."
"Wirklich?"
*Blättern in der Akte*
"Ach nee, doch nicht."

Gut, dass ich eine Packung Aspirin griffbereit halte.